PAN AMP stellt ONLINE EVIDENCE Technologie vor
Hamburg, 11. Mai 2006 - Beflügelt durch eine umfassende Verfügbarkeit, immer schnellere Anbindungen und eine immer weitergehende Verbreitung des Internets erreicht die jederzeit für jedermann verfügbare Menge an Informationen und Daten ständig neue Dimensionen.
Doch nicht nur legale Netzbetreiber und Anbieter haben das Internet voll erschlossen, sondern auch Kriminelle, mit dem Effekt, dass in vielen staatlichen Einrichtungen bereits heute die Personalkapazitäten für die Verfolgung von Rechtsbrüchen bis an die Grenze ausgeschöpft sind.
Im Rahmen der diesjährigen GPEC (General Police Equipment Exhibition & Conference), einer geschlossenen Spezialmesse mit aktueller Ausrüstung und Zukunftstechnologie für die Zielgruppe staatlicher Sicherheitsdienste und Spezialeinheiten, wurde im IT-Seminar "Fortbildung Internetfahndung" erstmals die Online-Beweissicherung eingesetzt und erörtert.
Das Seminar zur Vermittlung der Sachkunde für die Durchführung einer Internet-Fahndung auf Expertenbasis stand unter der Leitung von Bert Weingarten, Vorstand der PAN AMP AG. Die geschlossene Veranstaltung wurde ausschließlich ausgerichtet für Behördenvertreter aus BND, BKA, BfV, LKA, LfV und anderen staatlichen Einrichtungen.
Im Seminar wurden die Vorteile automatisierter Analyse- und Reporting-Systeme, die nicht gesetzeskonforme Inhalte im Internet aufspüren, analysieren und die Online-Beweissicherung durchführen, anhand der von PAN AMP entwickelten Technologie eindeutig aufgezeigt.
Klaus Jansen, Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, der selbst am Seminar teilnahm, bekundet: "Ich halte die im Seminar eingesetzte Technologie zur Analyse und Online-Beweissicherung für die Abwehr von Gefahren, die aus der Nutzung des Internets erwachsen und für die Durchsetzung bestehender Gesetze von erfolgsentscheidender Bedeutung".
Die Gesamtveranstaltung stand unter der Schirmherrschaft des Staatsministers Dr. Günter Beckstein, Vorsitzender der Ständigen Konferenz der Innenminister und Senatoren der Länder und Innenminister des Freistaates Bayern, sowie des Ehrenbeirats General a. D. Ulrich K. Wegener, Architekt und erster Kommandeur der GSG 9.
Die ONLINE EVIDENCE Technologie wird öffentlich erstmals Journalisten im Rahmen des BDK-Presseseminars: "Fußball-WM 2006 als Magnet für Straftäter?" im Bildungszentrum der Konrad-Adenauer-Stiftung, Wesseling vom 16. bis 18. Mai 2006 vorgestellt. Weitere Informationen zum Presseseminar stehen im Internet unter www.bdk.de zur Verfügung.