Überproportionale Anstieg bei Cybercrime
Hamburg, 29. Juni 2016 - Überproportionale Anstieg bei Cybercrime - staatliche Einrichtungen können bei komplexen Cybercrime Vorfällen den geschädigten Unternehmen kaum noch unterstützend zur Seite stehen.
Bei strafbaren Handlungen wie Produkterpressungen, Anschlagsdrohungen und Marktmanipulationen kommen immer häufiger digitale Handlungen und Übertragungsformen per Internet und Deep Internet zum Einsatz. Auch durch manipulative Short-Attacken werden immer häufiger Unternehmenswerte vernichtet, indem die Reputation am Kapitalmarkt durch vermeintlich anonyme Veröffentlichungen manipuliert wird.
Der überproportionale Anstieg bei Cybercrime in Deutschland hat dazu geführt, dass insbesondere staatliche Einrichtungen bei komplexen Cybercrime Vorfällen den geschädigten Unternehmen kaum noch unterstützend zur Seite stehen können, da oftmals weder neueste Technologien, noch freie Ressourcen zur Aufklärung vorhanden sind. Eine schnelle und professionelle Auswertung aller geeigneten Daten ist jedoch für eine erfolgreiche Aufklärung unerlässlich.
Sehr hohe Aufklärungsquote überzeugt Kunden von Forensik-Unternehmen aus Hamburg
Insbesondere die Fortschritte bei der Automatisierung von forensischen Berichten, die fast ausschließlich von Robotern erstellt werden, überzeugt auch kritische Kunden, da so eine hohe Anzahl von gerichtsfesten Berichten zur Verfügung stehen, die sich wiederholt zu verfahrensrelevanten Beweisen entwickelt haben. Aufgrund der starken Nachfrage nach Forensik-Systemen und Leistungen aus Hamburg, plant BACKBONE zusammen mit den Tochterunternehmen, der PAN AMP AG und der ONLINE FORENSIC GmbH, die Erweiterung der Forensik-Systeme für den Bereich Cyberwarfare und plant die Inbetriebnahme einer weiteren Serverfarm bis zum Jahresende.
Sollten staatliche Einrichtungen den Anschluss an neuste Entwicklungen zur Aufklärung von Cybercrime weiter verlieren, droht eine Zwei-Klassen-Forensik.